Für wirtschaftlichen Fortschritt und Wachstum in Beeskow braucht es Menschen, die wie Mirko Schüler wissen, wovon sie sprechen.
Mit seiner 30-jährigen Berufserfahrung in einer hochspezialisierten Branche versteht er komplexe wirtschaftliche Zusammenhänge und kann durch seine praxisnahen Ausbildungen und dem Studium zum Betriebswirt volkswirtschaftliche sowie betriebswirtschaftliche Zusammenhänge schnell einordnen und aus neutraler Perspektive bewerten.
In der Praxis führt Mirko Schüler seit Jahren ein erfolgreiches Unternehmen im Bereich des Energie- , Kraftstoff- und Schmierstoffhandels als Inhaber und Geschäftsführer in Beeskow. Mit der BRANDOL Mineralölhandel GmbH ist er fester Bestandteil des lokalen Unternehmertums und kennt die Standortbedingungen und Herausforderungen, wenn es um Beeskow und das Gewerbe geht.
Als Vorsitzender im Mittelstandsverein Beeskow liegt ihm vor allem der Ausbau von Arbeitsplätzen und der Austausch mit dem bestehenden Gewerbe am Herzen. Sein Engagement im Mittelstandsverein ergänzt er durch die Arbeit als Fördermitglied bei den Wirtschaftsjunioren Ostbrandenburg und zahlreichen anderen Engagements im Wirtschaftsbereich.
Mit seinem Netzwerk bringt er Beeskow über die Stadtgrenzen hinaus ins Gespräch und etabliert neue Formate für unsere Stadt, was neue Gründungen und bestehende Wirtschaftstreibende unterstützt, z.B. beim Blick hinter die Kulisse von Beeskower Unternehmen oder dem neuen Format der „Zukunftsschmiede Beeskow“.
Entspannung findet er bei ausgedehnten Ausflügen mit seinem Hund.
"Die Wirtschaft ist der Motor unserer Stadt. Der Mittelstand prägt unsere Wirtschaft. Wirtschaft verstehen, heißt selbst hier aktiv zu sein und miteinander zu reden. So lösen wir Probleme und finden neue Wege! Dafür setze ich mich als Stadtverordneter ein"
Karolin Ring ist eine Powerfrau, die seit der Rückkehr in ihre Heimatstadt das Leben, Wohnen und Arbeiten für viele Beeskowerinen und Beeskower positiv mitgestaltet.
Mit einem engagierten Wahlkampf konnte sie als Kandidatin für das Bürgermeisteramt 19% der Wahlstimmen für sich gewinnen. Ihre Motivation für die Wahl zur Stadtverordneten bleibt ungebrochen. Sie möchte ihre Fähigkeiten und Erfahrungen in ihre Heimatstadt einbringen, um Fortschritte im Sinne des Wohlstands und der Gemeinschaft für die Stadt zu erreichen. Karolin Ring möchte gemeinsam mit den Einwohnern das Leben in der Stadt gestalten und als starke Stimme in der Stadtverordnetenversammlung allen Menschen in Beeskow Gehör verleihen.
Um den Einwohnern in Beeskow bereits jetzt eine eigene Stimme in Entscheidungen zu geben und Verbesserungen schneller voran zu bringen hat Karolin Ring „Mitgedacht-Mitgemacht“ gegründet. Aktuell arbeitet sie mit der Verwaltung und Politik nach der 9-monatigen Testphase daran, das Format für Bürgerbeteiligung fest in Beeskow zu etablieren. Für ihre Arbeit wurde sie im März 2024 mit dem renommierten Hans-Sauer-Preis für gesellschaftliches und politisches Schaffen ausgezeichnet.
Karolin Ring hat zudem in ihrer dreijährigen Tätigkeit als Koordinatorin Kinderfreundliche Kommune die Stadt Beeskow zur familienfreundlichsten Stadt in Ostbrandenburg führen können und erfolgreiche Formate wie „Pizza und Politik“ oder das „Bürgerbudget“ etabliert.
Sie ist studierte Medienwirtschaftlerin, ausgebildete Journalistin und hat mehr als zehn Jahre in den Ressorts Nachrichten, Mobilität und Digitalisierung in Leitungsfunktionen gearbeitet. Für ihre Arbeiten wurde Karolin Ring mit verschiedenen Preisen ausgezeichnet, unter anderem dem Grimme Online Award und einem Woman in Media Award.
Karolin Ring leitet seit Jahresbeginn den Fachbereich Kommunikation und Presse des Landkreises. Mit Einsicht in die Komplexität und der Mitgestaltung der Zukunft einer Verwaltungsbehörde mit über 1.300 Mitarbeitern erweitert sie ihre Kompetenzen, die sie als Stadtverordnete gewinnbringend für Beeskow einbringen möchte.
„Nur gemeinsam können wir Beeskow gestalten und voranbringen. Ich stehe für eine offene und transparente Politik, die die Stimmen der Bürgerinnen und Bürger ernst nimmt und ihre Anliegen aktiv angeht.“
Jan Kantner, geboren und aufgewachsen in Beeskow, ist ein echtes Kind der Stadt. Er hat seine Schulzeit hier verbracht und seine Ausbildung zum Fliesenleger im Ortsteil Oegeln absolviert.
Schon in jungen Jahren entdeckte Jan Kantner seine Leidenschaft für den Sport und war selbst als Kind und Jugendlicher in verschiedenen Vereinen in Beeskow und Umgebung aktiv. Seit 8 Jahren engagiert er sich aktiv in der Vereinsjugendarbeit beim Fußballverein SV Preußen 90 Beeskow e.V und übernahm im August 2022 die Trainingsleitung der A-Jugendmannschaft. Unter seiner Führung hat die Mannschaft zu einem starken, gemeinschaftlich arbeitenden Team zusammengefunden, das aktuell ungeschlagen auf den Meistertitel und den Pokalsieg hin arbeitet.
Jan Kantner kennt die Herausforderungen im Umgang mit Jugendlichen aus erster Hand. Besonders wichtig ist es ihm, die Eltern und Schulen aktiv in seine Arbeit einzubeziehen und mit dem Verein einen Ort zu schaffen, an dem offene Gespräche geführt und Lösungen gefunden werden können. Seine Fähigkeit, Probleme klar anzusprechen und konsequent nach Wegen zu suchen hilft insbesondere im Bereich der Integration von Jugendlichen mit Migrationshintergrund in das Spielgeschäft.
Ähnlich wie im Spielgeschäft braucht es auch im Handwerksbereich, in dem er als selbstständiger Fliesenleger seit Jahren tätig ist, für Jan Kantner ein schlüssiges und sinnvolles Konzept, um das Problem des Fachkräftemangels in der Zukunft zu lösen und gleichzeitig die Sorgen und Ängste der Bürgerinnen und Bürger im Bereich Migration und Integration bei dem Thema einzubeziehen.
Wenn Jan Kantner nicht gerade auf dem Fußballplatz steht, greift er zu musikalischen Erinnerungen aus seiner 25-jährigen Bandgeschichte, in der er mehrere CDs veröffentlicht und zahlreiche nationale und internationale Auftritte absolviert hat.
Mit seiner Frau und seinen Kindern lebt Jan Kantner in seiner Heimat Beeskow.
"Beeskow hat es geschafft sich immer zu wandeln, zu verändern und trotzdem nie seinen positiven Charme verloren. Einzig und allein das Miteinander hat sich zum Negativen entwickelt, leider! Jeder schaut nur noch auf sich und sein näheres Umfeld. Alles verändert sich zu schnell und das verunsichert Viele. Hier möchte ich als Stadtverordneter Sicherheit und Zuverlässigkeit bieten."
Mit 33 Jahren wurde Ariane Haß eine der jüngsten Schulleiterinnen an einem Gymnasium in Brandenburg. Seitdem ist sie für ca. 60 Lehrkräfte und ca. 700 Schülerinnen und Schüler im Rouanet-Gymnasium in Beeskow verantwortlich. Bis heute lehrt sie selbst in den Fächern Latein und Geschichte.
Ariane Haß manövriert die Beeskower Institution seit Jahren erfolgreich durch Krisen und Herausforderungen und geht in den ständigen Austausch mit anderen Schulen der Kreisstadt und Kooperationspartnern, um den Lebens- und Bildungsort zu erhalten, der Schülerinnen und Schüler befähigt, Zukunft zu gestalten.
Die enge Verzahnung ihrer Tätigkeit als Schulleiterin in Beeskow zeigt sich in den zahlreichen Engagements und Tätigkeiten der Schule vor Ort in Beeskow. Ariane Haß setzt ihre Vision von einer zukunftsorientierten Schule und Bildungsstätte täglich mit viel Herz, Kompetenz und Teamarbeit um.
Ariane Haß ist in Beeskow geboren, aufgewachsen und nach ihrem Studium an der Humboldt Universität in Berlin an ihre alte Wirkungsstätte zurückgekehrt. Sie ist verheiratet und hat vier Kinder.
"Mir ist es wichtig, Fachwissen und lokale Netzwerke zusammen zu bringen, um umfassende Bildungsmöglichkeiten in Beeskow zu schaffen. Dabei ist es mein Ziel, nicht nur den schulischen Bereich zu stärken, sondern auch außerschulische Aktivitäten zu fördern. Ich setze mich als Stadtverordnete dafür ein, dass der Übergang von der Schule ins Berufsleben reibungslos verläuft und ausreichend Arbeitsplätze in unserer Region geschaffen werden."
Als ärztliche Leiterin führt Dr. Anne Wildeck seit neun Jahren erfolgreich das Augenzentrum in Beeskow. Unter ihrer Leitung bietet das Zentrum nicht nur erstklassige Augenheilkunde, sondern sichert die zukünftige Gesundheitsversorgung mit 25 Arbeitsplätzen an drei Standorten. Das Zentrum konnte sich als angesehenes Ausbildungszentrum für medizinische Fachangestellte und Assistenzärzte etablieren und versorgt mittlerweile Tausende von Patienten in Beeskow und Umgebung.
Mit einem starken Bekenntnis für Qualität und einem tiefen Verständnis für die Bedürfnisse ihrer Patientinnen und Patienten setzt Dr. Anne Wildeck neue Standards. Besonders die digitale und standortübergreifende Vernetzung mit Optikern und Optometristen (Augenoptikern) ist ihr dabei wichtig. Mit diesen neuen Maßstäben im Gesundheitswesen geht sie mit gutem Beispiel für eine langfristige und optimale Patientenversorgung in Beeskow voran.
Dr. Anne Wildeck studierte an der Humboldt-Universität zu Berlin Medizin und absolvierte ihre Facharztausbildung am Klinikum Frankfurt (Oder). Nach der Übernahme der seit 1991 bestehenden Augenarztpraxis ihrer Eltern ist die Augenarztpraxis als Institution für viele Beeskowerinnen und Beeskower nicht mehr wegzudenken.
Mit ihren zwei Töchtern wohnt Anne Wildeck innerhalb der Stadtmauern Beeskows.
"Ich bin davon überzeugt, dass wir gemeinschaftlich mit unseren Ärzten, Kitas, Schulen und Vereinen in Beeskow dazu beitragen können, ein gesundes und langes Leben in unserer Stadt zu fördern. Ganz nach dem Motto "Vernetzen, motivieren und aufklären" ist es mir als Stadtverordnete ein Anliegen, Beeskow in die Zukunft zu führen und meinen Teil dazu beizutragen."
Seit fast 20 Jahren engagiert sich Stefan Kamenz für die Beeskowerinnen und Beeskower und bereichert so aktiv das gesellschaftliche Leben in der Kreisstadt.
Als langjähriger Geschäftsstellenleiter der Sparkasse Oder-Spree in Beeskow setzt er sich mit seiner Expertise täglich für die Belange seiner Kundinnen und Kunden ein. Dabei profitiert er neben seiner über 30-jährigen Berufserfahrung auch von seinem Management-Studium an der Frankfurt School of Finance & Management, welche ihn zu einem Top-Ansprechpartner in Sachen Wirtschaft und Finanzen machen.
Gleichsam liegt ihm als zertifizierter Ausbilder vor allem die Förderung junger Menschen und Quereinsteigerinnen und Einsteiger am Herzen. Neben wirtschaftlichen Abläufen und Zusammenhängen ist Stefan Kamenz aber besonders der Austausch mit den Bürgerinnen und Bürgern Beeskows wichtig.
Durch seine Mitarbeit in verschiedenen Gremien erhofft er sich, mehr über die Herausforderungen und Wünsche seiner Mitmenschen zu erfahren und so das gemeinsame Zusammenleben in der Stadt noch attraktiver zu machen.
Speziell die Schaffung eines digitalen Informationssystems und somit die Vernetzung der Beeskowerinnen und Beeskower ist für ihn von immenser Bedeutung, um zukünftig einen noch besseren Überblick über Veranstaltungen, Aktivitäten und Angebote in Beeskow und seinen Ortsteilen zu schaffen.
In seiner Freizeit ist Stefan Kamenz gern im Vereinsleben aktiv. Als Vorsitzender des Barnsdorf 1460 e.V. plant und organisiert er gemeinsam mit den über 60 Vereinsmitgliedern jedes Jahr diverse Veranstaltungen für Jung und Alt, die nicht zuletzt die Kultur und Tradition in Beeskow bewahren. Er weiß um die finanziellen und sozialen Herausforderungen von Vereinen und Ehrenamt und möchte sich für deren Stärkung und Anerkennung einsetzen.
Stefan Kamenz ist Vater von zwei erwachsenen Töchtern und lebt mit seiner Frau am Ortsrand von Beeskow.
„Das soziale Ehrenamt und die Vereine in Beeskow bilden das Rückgrat unserer Stadt. Als Stadtverordneter möchte ich genau dieses Miteinander in Beeskow weiter fördern. Dabei gilt es Traditionen zu erhalten, Bewährtes zu stärken und Chancen zu nutzen - um so gemeinsam Gutes für Beeskow zu erreichen!“
Sabine Ohnesorge und das gute Älterwerden der Seniorinnen und Senioren in Beeskow gehen Hand in Hand. Geboren in Beeskow und aufgewachsen in Oegeln ist ihre Heimat ein Ort, der zunächst ihr Herz geprägt hat und dessen Herzen sie heute prägt.
Ihre berufliche Reise begann als Krankenschwester im Krankenhaus Beeskow, wo sie nicht nur die Grundlagen der Pflege erlernte, sondern auch ihre Leidenschaft für die Fürsorge für andere entdeckte. Mit viel Energie und dem stetigen Interesse am Lernen erlangte sie die Qualifikation als Fachkrankenschwester und darüber hinaus als Pflegedienstleiterin. Sie verbrachte viele Jahre im Krankenhaus Beeskow, u.a. als Stationsleiterin in der Chirurgie, wo sie mit ihrem Fachwissen Patienten und Mitarbeiter gleichermaßen unterstützte.
Im Jahr 2013 wagte Sabine Ohnesorge den Sprung in die Selbstständigkeit und gründete ihr eigenes Pflegeunternehmen - das bekannte Ohnesorge Pflegezentrum in Beeskow. Mit einem Team von rund 48 engagierten Mitarbeitenden bietet das Zentrum eine Vielzahl von Dienstleistungen, darunter die ambulante Pflege, die Tagespflege, einen Fahrdienst und hauswirtschaftliche Unterstützung.
Ihr Wissen vertiefte sie im Laufe der Karriere besonders in einem Bereich, dem sie auch heute noch viel Zeit und Hingabe widmet: Der Versorgung von Menschen mit einer nicht heilbaren, fortschreitenden und weit fortgeschrittenen Erkrankung. Als ausgebildete Fachkraft für Palliativversorgung setzt sich Sabine Ohnesorge in diesem Bereich für eine optimale Versorgung ein und verfügt über enge Kontakte zur Palliativkoordination in Brandenburg.
Ihr Unternehmen hat sie in einer herausfordernden Branche auf stabile wirtschaftliche Beine gestellt. Sie engagiert sich aktiv für die Ausbildung von Pflegefachkräften und Pflegehilfskräften und hat mit der Zukunft im Blick bereits den Generationswechsel eingeleitet. Ihre Tochter Pia ist bereits Teil ihres Unternehmens und leitet die Ohnesorge Physiopraxis und ergänzt damit das Beeskower Familienunternehmen.
Ihre Freizeit verbringt Sabine Ohnesorge am liebsten mit ihrem Enkelkind und ist stolz auf die drei Generationen, die ihre Familie vollständig macht.
"Es liegt an uns, Brücken zwischen den Generationen zu bauen und eine Gemeinschaft zwischen den jungen und älteren Menschen in unserer Stadt zu schaffen. Als Stadtverordnete setze mich auch dafür ein, dass sich die unterschiedlichen Generationen an Orten und zu Anlässen in Beeskow begegnen und voneinander lernen können."
Viele Beeskowerinnen und Beeskower kennen Marcus Hotzan zwischen Blumentöpfen und Pflanzkübeln vom Blumenladen am Markt. Dort steht er für alle Fragen rund um die Themen Begrünung und Gewächse regelmäßig zur Verfügung und geht mit großer Freude in den Austausch mit den Beeskowern vor Ort.
Seine Begeisterung für Pflanzen und Holz sowie seine Ausbildung als Fliesen-, Platten- und Mosaikleger bringt er außerdem in die Planung und Umgestaltung von Gärten in Beeskow und Umgebung ein. Dabei ist es ihm besonders wichtig, ressourcenschonend mit den Materialien, die zur Verfügung stehen, umzugehen.
Vor einigen Monaten ist er über seine Tätigkeit im Blumenladen hinaus in sein gelerntes Berufsfeld zurückgekehrt und arbeitet zusätzlich als Teamleiter im Bereich der Tagespflege Beeskow. Als staatlich anerkannter Heilerziehungspfleger bringt er sein Wissen rund um Uhr im Bereich Pflege, Fürsorge und Betreuung ein. Marcus Hotzan tritt dabei als engagierter Fürsprecher für alle Seniorinnen und Senioren in Beeskow ein.
Neben der Gestaltung von Gärten hat Marcus Hotzan ein Händchen für alle Arbeiten mit Holz und entwirft in seiner Freizeit Schiffe, Zaubertore oder Häuser für die Kulissen des Musicaltheaters des Oberstufenzentrums Palmnicken in Fürstenwalde.
Seine Liebe zur Natur und dem Bauen hat der Ur-Beeskower von seinen Großeltern geerbt, deren Wohnhaus im Vorheider Weg aufwändig saniert. Dort lebt er mit seinen Hühnern, Hähnen, Tauben, Gold- und Jagdfasanen.
“Es ist Zeit, anzupacken und etwas zu bewegen, um Beeskow für alle Generationen noch lebenswerter zu machen. Als Stadtverordneter können Sie dabei auf mich zählen"
Barbara Buhrke gestaltet mit großem Engagement seit 25 Jahren das Politikgeschehen in Beeskow mit. Seit 5 Jahren ist sie als Stadtverordnete in Beeskow aktiv und blickt auf viele Jahre Mitarbeit im Ausschuss für Kultur, Sport und Soziales zurück.
Beruflich bringt sie als Leiterin des Ehrenamtszentrums Beeskow Themen rund um gesellschaftliches Engagement, die Vernetzung und Förderung des Ehrenamts sowie Hilfe im sozialen Bereich voran. Barbara Buhrke organisiert regelmäßig Aktionen wie die Freiwilligentage „Beeskow packt an“ und schafft zudem mit der Unterstützung zahlreicher Ehrenamtlicher attraktive und kostenfreie Angebote für die Beeskower Einwohner. So hat sie beispielsweise eine Reparaturwerkstatt, das Repaircafé, ins Leben gerufen oder bietet Hilfe am Computer für all jene an, die Unterstützung benötigen.
Vor ihrer Tätigkeit im Ehrenamtszentrum arbeitete sie in der Migrationssozialarbeit und weiß um die Herausforderungen und Möglichkeiten, wenn es um gelungene Integration geht.
Als Kreistagsabgeordnete im Landkreis Oder-Spree engagiert sich Barbara Buhrke auch über die Stadtgrenzen hinaus und bringt sich dort im Sozial- und Jugendhilfeausschuss ein, z.B. zum Thema Fachkräftegewinnung.
Barbara Buhrke lebt seit 32 Jahren in Beeskow, ist verheiratet und hat drei erwachsene Kinder.
"Für eine gute Zukunft in Beeskow sind mir das Miteinander und der Zusammenalt besonders wichtig. Dafür setze ich mich als Stadtverordnete weiter gern ein."
Wenn es in Beeskow und Umgebung um das Thema Kanu fahren oder Wandern geht, dann ist Mike Dittrich ein schnell genannter Name.
Ursprünglich aus Eisenhüttenstadt kommend, ist er mit dem Ziel nach Beeskow gekommen, einen touristischen Betrieb aufzubauen, der Urlaubern und Beeskowern die schöne Natur und die Wasserlandschaft in unserer Umgebung nahe bringt.
Seit 1993 betreibt Mike Dittrich als Inhaber erfolgreich seine Firma "Albatros Outdoor - Natur und Aktivreisen", die sich als feste Größe in der Region etabliert hat. An seiner Kanustation an der Spree in Beeskow bietet er nicht nur Kanu- und Fahrradverleih an, sondern organisiert auch abenteuerliche Kanu- und Wandertouren in unseren malerischen Umgebungen. Besonders beliebt ist dabei die Märkische Umfahrt, die Gäste aus ganz Europa begeistert.
Als Kenner der Natur und des Tourismus engagiert sich Mike Dittrich nicht nur aktiv in seinem Unternehmen, sondern auch in zahlreichen Projekten als Berater. Sein großes Netzwerk aus naturtouristischen Anbietern, Gast- und Hotelgewerbe sowie Gremien und Behörden macht ihn zu einem geschätzten Ansprechpartner und Experten in der Branche.
Als Naturliebhaber und Artenschützer setzt er sich darüber hinaus leidenschaftlich für den Erhalt der heimischen Tierwelt ein, insbesondere für den Artenschutz rund um Greifvögel in Brandenburg. Sein Engagement zeigt er auch in seiner Mitgliedschaft im Naturschutzbeirat des Landkreises Oder-Spree.
Er ist dreifacher Vater und lebt mit seiner Partnerin und zwei Hunden in Beeskow.
"Als Kandidat für die Stadtverordneten liegt mir besonders am Herzen, dass der Tourismus als wichtiger Wirtschaftsfaktor unserer Stadt gefördert wird. Gleichzeitig ist es jedoch entscheidend, dass sämtliche touristischen Aktivitäten im Einklang mit den vorhandenen natürlichen Ressourcen geschehen."
Ursprünglich in Magdeburg studiert, zog Angela Breme 2016 nach Krügersdorf, wo sie sich aktiv in die Gemeinschaft einbringt. Als ehemalige Ortsvorsteherin kennt sie die Bedingungen und Herausforderungen in der Arbeit mit den Ortsteilen und der Stadtverwaltung und hat sich bereits bei verschiedenen Projekten, darunter die Organisation der 675-Jahr-Feier im Jahr 2019 oder bei Planungen der "Brigade Alte Schmiede" in Kürgersdorf, engagiert.
Zusammen mit ihrem Mann betreibt Angela Breme "Die Coaching Ranch", auf der sie Teams großer Unternehmen coacht oder Schauspielern das Reiten beibringt. Dank der Arbeit ihrer Familie konnten bereits verschiedene internationale Turniere im Bereich Tent Pegging (Kavalleriesport mit Pferden) nach Krügersdorf geholt werden.
Neben den Pferden hat Dr. Angela Breme eine andere große Leidenschaft: Die Begeisterung für das Lernen und ein tiefes Verständnis für die Naturwissenschaft. Als Wissenschaftlerin und promovierte Biologin beschäftigte sie sich viele Jahre mit dem Thema "Lernen und Gedächtnis" und kann ihr dabei erworbenes Wissen in Seminare mit Pferden und Menschen einbringen.
Wenn Angela Breme nicht gerade auf dem Pferd oder am Schreibtisch bei ihrer aktuellen Forschungsarbeit zur Entwicklung von Krebsmedikamenten sitzt, findet man sie gern auch mal bei der Jagd oder bei einem Marathonlauf. Mit ihrem Lebensgefährten lebt sie mit den 14 Pferden und 2 Hunden, 2 Katzen und 20 Hühnern auf der Ranch.
"Jeder Ortsteil hat seine eigene einzigartige Identität und verdient es, gehört und unterstützt zu werden. Als Kandidatin der Stadtverordnetenversammlung setze ich mich dafür ein, dass das Netzwerk und die Arbeit mit allen Ortsteilen ausgebaut und gestärkt wird."
Michael „Micky“ Kraemer ist eine wahre Beeskower Institution und führt mit Stolz den wahrscheinlich ältesten Familienbetrieb unserer Stadt: den Familienbetrieb Mahnke. Gegründet von seinem Ur-Ur-Großvater Max Mahnke vor über einem Jahrhundert, steht Michael heute als vierte Generation an der Spitze dieses traditionsreichen Handwerksunternehmens.
Als waschechter Beeskower hat Michael seine Wurzeln tief in unserer Stadt. Seine Schulzeit verbrachte er an der Albert-Schweitzer-Schule, bevor er für ein Jahr seinen Dienst bei der Bundeswehr in Strausberg absolvierte.
Zurück in Beeskow war für ihn klar: Er wollte Teil des Familienbetriebs werden. Seine Ausbildung zum Gas-Wasser-Installateur absolvierte er sowohl in Frankfurt/Oder als auch im Betrieb seines Opas hier in Beeskow. Den Abschluss seiner Ausbildung krönte Michael mit dem Meistertitel im Jahr 1997.
Heute ist Michael als Geschäftsführer des Familienbetriebs nicht nur für zahlreiche private Auftraggeber, sondern auch für die Wohnungsbauverwaltung in Beeskow und den umliegenden Ortsteilen im Einsatz. In seinem Unternehmen konnte er bisher zwei Lehrlinge ausbilden und zahlreiche Praktikanten mit in den Alltag eines Installateurs mitnehmen.
Privat teilt Michael sein Leben mit seiner Lebensgefährtin und ihrem treuen Begleiter, dem Deutsch-Drathaar-Labrador Edda. So oft es geht ist er auf dem Wasser beim Rudern zu finden.
"Als Handwerker und Beeskower liegt mir unser Gewerbe im ländlichen Raum besonders am Herzen. Ich möchte dafür kämpfen, dass unser Gewerbe in Beeskow weiter auf stabilen Beinen stehen kann."
Alexander Pubanz ist ein erfahrener Informatiker im Alter von 45 Jahren, der mit Leidenschaft und Engagement die Entwicklung unserer Gemeinde fördern möchte. Seit 17 Jahren ist er bereits als Mitarbeiter bei Microsoft tätig, wo er derzeit als Programm Manager für technische Strategie arbeitet. Er bringt umfangreiches Fachwissen und große Erfahrung mit, die er gerne zum Wohl unserer Stadt einsetzt.
Seit 4 Jahren lebt Alexander Pubanz glücklich mit seiner Partnerin im schönen Südwald in Beeskow und schätzt die Vorzüge unserer Stadt und ihrer Umgebung. Diese ruhige Umgebung bietet ihm einen Ausgleich zu seinem arbeitsreichen Berufsalltag.
Während seiner siebenjährigen Zeit in Australien und Teilen Asiens hat Alexander Pubanz nicht nur berufliche Erfahrungen gesammelt, sondern auch wertvolle Einblicke in verschiedene Lebensweisen und Traditionen gewonnen. Seine Offenheit und sein Respekt für Vielfalt machen ihn zu einem Vermittler zwischen den Bürgern, der den Zusammenhalt und das Erbe unserer Stadt stärkt und bewahrt.
Die Digitalisierung unserer Bildung liegt Alexander Pubanz besonders am Herzen. Er setzt seine Erfahrung und seine Kontakte in der Technologiebranche ein, um Schulen in seiner Freizeit zu unterstützen und ihnen bei der Umsetzung neuer Technologien zu helfen.
Am Anfang seiner beruflichen Laufbahn in einem Psychagogischen Kinderheim gewann Alexander Pubanz einen tiefen Einblick in die Bedürfnisse junger Menschen und setzte sich aktiv für ihre Belange ein. Sein Einsatz für die Jugend und sein Engagement für soziale Gerechtigkeit prägen sein Handeln und machen ihn zu einem verlässlichen Vertreter unserer Gemeinde.
Zusätzlich zu den Kernthemen unseres Grundsatzprogramms wird Alexander Pubanz sich besonders für den Ausbau digitaler Bildungsinitiativen, die Erweiterung unserer digitalen Plattform für Bürgerbeteiligung und die nachhaltige Förderung digitaler Lösungen in der lokalen Wirtschaft stark machen.
In seiner Freizeit teilt Alexander Pubanz seine Leidenschaft für die Gestaltung und Bau des neuen Gartens mit seiner Partnerin. Seine Passion für das Reisen sowie sein Interesse an anderen Kulturen und Lebensweisen zeichnen ihn als weltoffenen Bürger aus, der durch seine Offenheit und Neugierde bestrebt ist, die Anliegen und Bedürfnisse der Bürger zu verstehen und aktiv zu vertreten.
"Als Ihr Kandidat für die Stadtverordnetenversammlung setze ich mich leidenschaftlich dafür ein, Beeskow durch die Digitalisierung zu einem noch lebenswerteren Ort für uns alle zu machen. Ich glaube fest daran, dass die Digitalisierung Fortschritt, Zusammenhalt und Innovation fördert, und ich werde mich dafür einsetzen, dass sowohl die lokale Wirtschaft als auch die Bürger von den neuen Möglichkeiten profitieren.“
Jonas Hoth hat seinen Weg von Karlsruhe über Berlin zurück in seine Heimatstadt Beeskow gefunden, fest im Blick, sein Wissen und seine Leidenschaft für das Bauen und die Kultur in Beeskow vor Ort einzubringen.
In Berlin sammelte er als studierter Bauinginieur in verschiedenen Firmen in der Funktion des Bauleiters umfassende Erfahrungen im Bereich Sanierung und Schlüsselfertigbau, darunter auch bedeutende Projekte wie das Pergamonmuseum. Zu dieser Zeit konnte er bereits seine zwei Leidenschaften für das Bauen und die Kultur hervorragend miteinander verbinden. Für ein Architekturbüro baute er Ton-, Podcast- und Videostudios sowie Clubs mit besonderem Augenmerk auf Akustikdesign aus.
Seine Rückkehr nach Beeskow hat ihn nun letztes Jahr auch in den ursprünglich von seinen Großeltern gegründeten Betrieb geführt. Im "Baugeschäft Langanke" in Oegeln gestaltet er jetzt gemeinsam mit seiner Mutter die Zukunft des Baubetriebs in dritter Generation und treibt Themen wie Unternehmensnachfolge, Nachwuchsförderung im Handwerk, nachhaltiges Bauen und die Digitalisierung mit voran.
Zudem setzt sich Jonas Hoth mit viel Herz für Familienfreundlichkeit und pädagogische Themen ein, denn er weiß um die Bedeutung einer unterstützenden Umgebung für das Aufwachsen seiner drei Kinder in Beeskow.
"Als Stadtverordneter setze ich mich dafür ein, dass Beeskow nicht nur baut, sondern mit innovativen digitalen Lösungen und gezielten Maßnahmen zur Nachwuchsförderung im Handwerk in eine erfolgreiche Zukunft investiert. Denn nur so schaffen wir eine lebenswerte Stadt für kommende Generationen."
Geboren und aufgewachsen in Berlin-Lichtenberg und Marzahn, hat Steffen Sägebrecht eine vielfältige berufliche und persönliche Reise hinter sich, die ihn vor vielen Jahren in seine neue Heimat Beeskow geführt hat.
Nach seinem Abitur folgte eine Zeit im Zivildienst und in der mobilen Altenpflege, die ihn positiv prägte und sein Verständnis für soziale Verantwortung vertiefte. Diese Verantwortung führt er auch heute in Beeskow durch seine Mitarbeit bei der „blu:boks Brandenburg“ fort. Mit der Organisation, die in Beeskow tätig ist, begleitet er Kinder und Jugendliche durch kreative Angebote ins Erwachsenenwerden.
Sein Herz schlägt für Beeskow und seine Zukunft. Dabei ist ihm die Förderung von Jugend und Kultur besonders wichtig. Er glaubt fest daran, dass eine lebendige Stadt von einer lebendigen Jugend und einer vielfältigen Kulturszene profitiert. Als Mitarbeiter im öffentlichen Dienst mit dem Schwerpunkt Personalgewinnung und -entwicklung bringt Steffen Sägebrecht zudem sein Fachwissen und seine Erfahrung beim Thema Ausbildung und Fachkräftegewinnung, gerade für die Jugend in Beeskow, mit ein.
Parallel zu seiner beruflichen Tätigkeit ist Steffen Sägebrecht als Geschäftsinhaber von „ColorCloudz“ tätig. Das Unternehmen, das sich auf die farbige Gestaltung verschiedener Flächen und Wände spezialisiert hat, ist bereits an zahlreichen Wänden in Beeskow professionell zum Einsatz gekommen.
Mit seiner Frau und drei Kindern lebt Steffen Sägebrecht mit Camper, Garten und Wohnhaus in der Nähe des Kiefernviertels in Beeskow.
"Beeskow ist meine Heimat geworden, deren Lebens- und Liebenswertigkeit ich als Stadtverordneter erhalten und fördern möchte."
Julian Czirr ist ein motivierter und zielstrebiger Beeskower Student, der aktuell das Studium der Rechts- und Politikwissenschaften am renommierten Otto-Suhr-Institut an der Freien Universität in Berlin absolviert.
Zuvor hat Julian Czirr das Abitur am Gymnasium in Beeskow abgeschlossen. Erfahrungen in der Arbeit für die Verwaltung und Stadtgesellschaft hat er durch ein Praktikum im Rathaus Beeskow und ein freiwilliges soziales Jahr im Rouanet-Gymnasium gesammelt. Darüber hinaus war er regelmäßiger Gast im Format "Pizza & Politik".
Er bringt nicht nur frischen Wind und neue Perspektiven in die lokale Politik, sondern auch ein tiefes Verständnis für die technologischen Herausforderungen und Chancen, denen Beeskow gegenübersteht. Neben seinem Studium arbeitet Julian als Werkstudent in einer Organisation, die weltweit Familienunternehmen für bessere Vernetzung zusammenbringt.
Julian Czirr ist nicht nur ein engagierter Student und angehender Jurist, sondern auch persönlich von den Entwicklungen im Bereich erneuerbarer Energien rund um Beeskow betroffen. Mit seinem angeeigneten Fachwissen und Erfahrungen zu diesem Thema verfolgt er aktiv die Diskussionen und Bestrebungen in Beeskow mit.
Julian Czirr verbringt aktuell viel Zeit im Zug, um als Pendler weiter in Beeskow wohnen und leben zu können.
"Genau wie im Rechtswesen geht es auch in der Politik darum, für Gerechtigkeit und das Wohl der Gemeinschaft einzutreten. Mit meinem neu erlernten Wissen, komplexe Sachverhalte zu analysieren und rechtliche Fragen zu lösen, möchte ich dazu beitragen, Lösungen für die Herausforderungen unserer Stadt zu finden und Beeskow als Stadtverordneter in eine gute Zukunft führen."
Machen Sie mit! Seien Sie dabei, wenn wir gemeinsam Verbesserungen voran bringen. Wir diskutieren auf Augenhöhe und mit Freude an der Sache. Wir wollen ihre Kompetenzen und Stärken für Beeskow einbringen und gemeinsam gute und erfolgreiche Politik für alle Einwohner in Beeskow und den Ortsteilen umsetzen.
Konto: Wählergruppe Die Mitte
IBAN: DE45 1706 2428 0000 1674 87
BIC: GENODEF1BKW
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